Hütte in den Bergen

Ein Urlaub ist immer wieder eine schöne Sache und die Planung allein macht schon Vorfreude auf die anstehende entspannende Zeit. Bevor aber richtig mit der Planung losgelegt werden kann, musst du dich für ein Urlaubsziel und eine Art von Urlaub entscheiden. Bist du naturverbunden und verbringst gerne Zeit in der freien Natur? Dann ist eine Hütte in den Bergen vielleicht genau das Richtige für dich. Ein Urlaub in einer solchen Unterkunft bringt dir die Natur näher und du kannst dich einmal so richtig Entspannen und den Alltag vergessen. Hier erfährst du mehr über einen Urlaub in einer Hütte in den Bergen. 

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Weitere Einzelheiten

Hütte in den Bergen

Während es viele Menschen an die Küsten und Strände der Weltmeere zieht, fühlen sich andere dazu berufen, die Gipfel zu erklimmen und in die Vogelperspektive zu wechseln. Dass es manchmal sogar möglich ist, beide Vorlieben unter einen Hut zu bringen, beweist eine Hütte in den Bergen, die man hier mieten kann. Hier werden einige Naturhäuser angeboten, die einen erholsamen und gleichzeitig erlebnisreichen Urlaub versprechen und sich aufgrund ihrer Lage bestens eignen als Ausgangspunkt für Abenteuer und Erkundungen. Das Besondere an den Bergen ist, dass es eigentlich keine feste Saison gibt, denn im Sommer suchen größtenteils Wanderer die Gebirge auf und im Winter die Wintersportler.

Natur um deine Hütte in den Bergen

So unterschiedlich die Destinationen sind, so unterschiedlich ist auch deren Natur. Die Vegetation ist abhängig von der Höhenlage und der Gesteinsart. Große Teile der Alpen sind bewaldet und können mit ca. 4.500 Pflanzenarten, darunter auch ein kleiner Anteil blühender Gewächse wie Enzian oder Edelweiß aufwarten. Umso höher man kommt, desto karger wird die Landschaft. In den oberen Lagen findet man vereinzelt Hahnenfuß oder Steinbrech, beides robuste Pflanzen, die auch auf steinernem Boden und über der klimatischen Schneegrenze gedeihen können. Die „Wolkenkratzer“-Gipfel sind überwiegend mit Schnee und Eis bedeckt.

Die Täler hingegen werden über ablaufendes Gletscherwasser und Flüsse genährt und glänzen in Grasgrün. Erstaunlich viele Tiere leben in der häufig unberührten Gebirgswelt und haben sich den dortigen Lebensumständen perfekt angepasst. Murmeltiere etwa oder Gämse, Bären oder Vögel/Greifvögel. Selbst in den Vulkangebirgen wie auf den Azoren erinnert die Flora eher an einen Dschungel, mit vielen Seen und üppigem Bewuchs. Nadelbäume überwiegen den Laubbäumen etwas, besonders im mediterranen Bereich, wo Zypressen, Pinien und Kiefern vorrangig verteilt sind.

Genieß die Natur in vollen Zügen

Im Nationalpark Abruzzen, dem ältesten Nationalpark im Apennin, sind einige Freizeitunternehmungen möglich. Tier- und Pflanzenkundler kommen hier auf ihre Kosten. In dem Park leben die bedrohten Braunbären, Wölfe, Marder, Dachse, Rotwild und noch weitere Tierarten, von denen man mit etwas Glück einzelne Exemplare beobachten kann.

Der Nationalpark Abruzzen ist nicht nur sehenswert, sondern auch erlebenswert. Neben der Erkundung der Flora und Fauna kann man an einer geführten Tour mit dem Pferd teilnehmen. Trekking und Wandern kann man durch den bewaldeten Park bis hinauf auf den Monte la Meta, den höchsten Berg des Reservats (2.242 m). Auch hat der Park mehrere Seen und Flüsse, die man zum Abkühlen und Baden nutzen kann, wie beispielsweise den kinderfreundlichen Lago Vivo oder den Lago di Barrea. Hier sind Boot-/Kajakverleihstationen vorhanden und auch Anbieter von Ausritten. Auf den Flüssen kann man mit dem Kanu den Park kennenlernen und Wissenswertes über die Natur erfahren. Für die Radsportler sind Radwege unterschiedlichen Niveaus ausgezeichnet.

Im Winter bieten neben den Alpen und dem Apennin besonders die Dolomiten die Möglichkeit zum Skifahren, Snowboarden, Langlauf und weiteren Winterspaß. Das Skigebiet Alta Badia in den Dolomiten ist so ein Hotspot. Ein absolutes Highlight für Wintersportler ist das Skigebiet des Dachsteingletschers in Österreich. Mehrere Sessel- und Stehlifte befördern die Besucher hinauf zu den 5 Abfahrten und drei Langlaufloipen. Hier treffen Snowboarder, Free-Rider, Ski-Bergsteiger und Langläufer aufeinander.

Rafting ist eine beliebte Freizeitaktivität im Auvergne-Rhône-Alpes Gebiet. Die Isère bietet sich hier besonders an. Nervenkitzel verspricht auch ein Tandemflug mit dem Gleitschirm, zum Beispiel von Puy de Dôme aus. Die Sierra Nevada in Spanien kann wie alle Destinationen bewandert werden, aber auch während einer Jeep-Safari kann man die Gegend gut kennenlernen. Los geht es in Granada zu versteckten Aussichtspunkten, uralten Pfaden und zum höchsten Gipfel auf der Iberischen Halbinsel.

Ein besonderer Trip durch den Lentegi Canyon führt vorbei an Wasserfällen und eignet sich bestens für Abenteurer, denn Wandern kann jeder, aber bei dieser Tour muss man sich hin und wieder abseilen, einen großen Sprung wagen oder sogar schwimmen, um vorwärtszukommen. Ein großes Netz an Wegen für Wanderer, Kletterer und Spaziergänger führt durch den Učka Nationalpark in Kroatien. Ausgeschilderte Touren für Radfahrer, Mountainbiker oder Crossradfahrer sind ebenfalls vorhanden. Wer die Höhe nicht scheut und auch keine Kraftanstrengung kann sich im Freeclimbing versuchen. Über 66 Kletterrouten gibt es hier. Geführte Touren auf Pferden durch die beeindruckende Landschaft sind außerdem möglich.

Europa bietet eine zauberhafte Natur

Italien

Die Dolomiten sind als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet. Die Punta Penia (3343 m) bildet zusammen mit der Marmolata die höchste Gipfelgruppe und gehört daher unbedingt auf unsere Sightseeing-Liste. Er ist zu Fuß zu besteigen, allerdings sind die Wege und Klettersteige recht anspruchsvoll. Daher führt auch eine Seilbahn in 3 Etappen hinauf zum Gipfel. An einer der Stationen befindet sich das höchstgelegene Museum in Europa. Das Gebirgskriegsmuseum hat Themen des 1. Weltkrieges im Hochgebirge ausgestellt. Die dritte Station ist die Punta Rocca, von der man einen atemberaubenden 360° Ausblick auf den Fedaia-Stausee und über die kompletten Dolomiten hat. Zudem findet sich auf dem Gipfel eine Bergkapelle, die allen gefallenen Soldaten gewidmet ist. Den Namen bekam die Bergkette wegen ihrer äußeren Ähnlichkeit mit Marmor.

Österreich

Der Dachsteingletscher im UNESCO-Welterbe-Gebiet Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut in der oberösterreichischen Steiermark ist nicht nur ein fantastisches Skigebiet, sondern auch für andere Bergtouristen interessant. Seit 2007 kann man im Schladminger Gletscher ein Eisschloss besichtigen. Es besteht aus einem Thronsaal, Kristalldom, einem blauen Salon und weiteren Räumlichkeiten. Ab und an werden im Schloss Eisskulpturen ausgestellt und aufbewahrt. Eine Aussichtsplattform der ganz besonderen Art ist der Skywalker, durch dessen Glasboden man freien Blick auf die Südwand hat. Er ist der absolute Publikumsmagnet in der Steiermark.

Schweiz

In den Kantonen Wallis und Bern liegt ein UNESCO-Welterbe-Gebiet, das Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch in den Berner Alpen. Hier ist der Aletschgletscher beheimatet, der größte Gletscher der Alpen. Er ist knapp 23 km lang und entspringt in der Jungfrau-Region. Touristisch und wissenschaftlich wird der Gletscher erkundet. Die elektrische Zahnradbahn „Jungfraubahn“ führt auf 3571 m hinauf aufs Jungfraujoch. Von hier ist die Einsicht in den oberen Teil des Gletschers möglich.

Frankreich

Der Mont Perdu ist 3355 m hoch und liegt auf der französischen Seite der Pyrenäen, jedoch ganz nah an der Grenze zu Spanien. Aufgrund seiner Schönheit und Vielfältigkeit die Natur betreffend, wurde er zum UNESCO-Welterbe ausgezeichnet. Vereinzelt wird in dem Gebiet noch traditionelle Almwirtschaft betrieben. Auf der französischen Seite ist er Teil des Naturschutzgebietes Gedre-Gavarnie. 1791 wurde der Gipfel erstmals bestiegen. Dieses Unterfangen ist auch heute noch anspruchsvoll, aber lohnenswert wegen des Ausblicks auf den Vignemale und das Bergmassiv von Néouvielle.

Spanien

Auf der wunderschönen Baleareninsel Mallorca liegt das Tramuntana Gebirge. Die Gebirgskette im Nordwesten ist mehr als 90 km lang und zählt seit 2011 zu den UNESCO-Welterben. Der höchste Punkt ist mit 1445 m der Puig Major. Wer das Gebirge besichtigen möchte, kann mit dem Auto, zu Fuß oder mit dem Fahrrad anreisen. Die Natur ist nahezu unberührt und vom Massentourismus verschont geblieben. Teils verfallene Schneehäuser zeugen von der Tradition, Schnee zu sammeln, zu lagern und im Sommer zum Kühlen der Lebensmittel in die Ortschaften zu verkaufen.

Griechenland

Unweit vom Dorf Vytina in den Arkadien befindet sich die 5.000 m lange Lousios-Schlucht. Der Fluss Lousios ließ sie entstehen, ganz zur Freude von heutigen Wanderern. 2 Klöster wurden in die Felswände eingebaut, die immer noch betrieben werden. Am oberen Ende der Schlucht liegt die Stadt Dimitsana, in deren Museum Schriftrollen und weitere Relikte der alten Klöster ausgestellt sind. Gerne kann man sie besichtigen, sollte jedoch auf die Kleiderordnung achten.

Norwegen

Die Provinz Vestland beherbergt den größten Gletscher auf europäischem Festland, den Jostedalsbreen. Aus seiner bis zu 500 m dicken Eisschicht ragen so manche Berge heraus, wie der Lodalskåpa, der 2083 m hoch ist. Zu dem Gletscher gehört ein Nationalpark, der dieses Naturareal schützen soll. Auf ausgeschilderten Wanderwegen darf er erkundet werden. In 3 Museen wird zudem über die Flora, Fauna, Gletscherlandschaft und Geologie des Parks informiert. Das größte Museum befindet sich im selben Ort wie eine Hütte in den Bergen, in Stryn.

Vulkanlandschaft

Auf der Kanarischen Insel La Palma umgibt der Caldera de Taburiente Nationalpark den offenen Krater des gleichnamigen Vulkans. In dessen Mitte, auf einem Felsen prangt eine ca. 100 m hohe Nadel aus Basaltgestein, die Roque Idafe, die die Ureinwohner als Stütze zwischen Himmel und Erde ansahen. So brachten sie regelmäßig Tieropfer, um den Einsturz dieser Stütze zu verhindern.

Balkan/Osteuropa

Der höchste Gipfel im Učka Nationalpark ist der Vojak mit 1.401 m. Er ist mit seinem Aussichtsturm ein beliebtes Wanderziel des Naturschutzgebietes. Der Park reicht von Istrien bis zur Kvarner Bucht und bietet einige Sehenswürdigkeiten wie die Quelle Korita, eine der wichtigsten Quelle der Region. Oder das Cicarija Plateau, in dem früher Holzkohle hergestellt wurde.

Besten Reisezeiten für einen Urlaub in einer Hütte in den Bergen

Die Hütten in den Bergen sind in den Gebirgen und Tälern Europas verteilt und bieten vielseitige Aktivitäten in ihrer Umgebung.

Italien

In Italien dominieren 3 große Gebirge die Landschaft, die Alpen, der Apennin und die Dolomiten. Im Süden, auf dem Stiefel (Sizilien, Kalabrien, Apulien) ist es bergig und hügelig, aber man kann längst nicht so hoch hinauf. Der Gebirgszug des Apennins erstreckt sich über 1500 km durch Mittelitalien, nämlich die Regionen Emilia-Romagna, Marken, Kampanien und die Abruzzen. Der höchste Gipfel des Apennins ist der Corno Grande, der auf 2912 m kommt. Am Fuße der Alpen liegen das Piemont, die Lombardei und das Aostatal, während Venetien und Trentino bereits durch die Dolomiten geprägt sind, welche zu den Südalpen gehören.

Österreich

Bei Österreich kommen einem zuerst die Alpen in den Sinn. Eine Hütte in den Bergen ist hier in der Steiermark, genauer gesagt den Steirischen Voralpen vorhanden sowie nahe Salzburg am Nordrand der Alpen, in den Ostalpen in Kärnten und in Tirol gibt es Hütten.

Schweiz

Auch die Schweiz gehört zu den Alpen, wie die Alpen zu der Schweiz. Im Wallis, Jura, 3-Seen-Land und im Berner Oberland sind Hütten buchbar. Zum Wallis gehört das Matterhorn, einer der höchsten Gipfel der Alpen, misst er doch 4478 m.

Frankreich

Im Südosten grenzt Frankreich an die Schweiz und Italien. In diesem Gebiet liegen die Rhone-Alpen, die ihren Namen dem Fluss Rhone und den Alpen verdanken. Nach der Verschmelzung mit der Region Auvergne, ist der offizielle Name nun Auvergne-Rhône-Alpes. Ein weiterer Fluss schlängelt sich durch die spektakulären Schluchten der Region, der Ardèche. Die zahlreichen Wanderer und Rafter können sich hier über unsere Hütte in den Bergen freuen. Die Midi-Pyrénées befinden sich im Süden Frankreichs, an der Grenze zu Spanien und ihre Hauptstadt ist Toulouse. Die Pilgergrotte in Lourdes ist nicht weit entfernt. Der Pico de Aneto (3404 m) ist der höchste Gipfel der Pyrenäen und liegt schon auf der spanischen Seite. Auf der französischen Hälfte ist der Vignemale mit 3298 m der Höchste.

Spanien

Das Iberische Gebirge verläuft vom Mittelmeer auf Höhe Barcelona Richtung Atlantikküste bis Logrona und liegt an den Ausläufern des Gebirges, ebenso wie Katalonien. Aragonien umbettet das Iberische System eher. Die sehenswerte Hauptstadt ist Saragossa.
Durch Andalusien führt die Sierra Nevada, die höchste Gebirgsformation der Halbinsel. Obwohl es im südlichen Spanien liegt, sind die Gipfel vom Winter bis in den Mai hinein schneebedeckt. Auf der deutschen Lieblingsinsel Mallorca im Tramuntana Gebirge kann man eine Hütte in den Bergen mieten und von dort aus Fahrrad- oder Wandertouren unternehmen.

Griechenland

Auf der Peleponnes führt ein Europäischer Fernwanderweg durch das Menalon-Gebirge, der Menalon-Trail. Er ist 75 km lang und bewegt sich zwischen 420 m und 1.550 m Höhe. In Vytina, einem kleinen Dorf der Arkadien, kann man in unserer Hütte in den Bergen einen gemütlichen Zwischenstopp einlegen. Ebenso wie im Itamos-Gebirge auf der griechischen Halbinsel Sithonia. In dem kleinen Bergdorf Parthenonas, das einige Jahre unbewohnt war und sich inzwischen zu einem touristisch interessanten Örtchen gemausert hat, befindet sich ein buchbares Naturhäuschen. Kreta ist die größte Insel Griechenlands und auf ihr befindet sich das Asterousia-Gebirge, das vielseitig bewandert werden kann und mit einer Hütte in den Bergen ausgestattet ist.

Norwegen

In Südnorwegen befindet sich der Wintersportort Lillehammer im Gudbrandsdalen-Tal und unser Naturhäuschen dort ist ein perfekter Startpunkt für Unternehmungen aller Art. Der größte Gletscher auf europäischem Festland ist der Jostedalsbreen im Süden Norwegens in der Region Vestland, in dem auch unser Naturhäuschen liegt. Er kommt auf eine Breite von ca. 15 km und eine Länge von ca. 40 km.

Vulkanlandschaft

Einige Berge sind vulkanischen Ursprungs, wie der Caldera de Taburiente, ein Vulkankrater auf der kanarischen Insel La Palma. Und auch die portugiesischen Azoren sind ein wahres Wanderparadies. Der Snæfellsjökull Vulkan in Island ist 1446 m hoch und gehört zum gleichnamigen Nationalpark. Anarstapi ist ein kleiner Fischerort, der südlich von dem Gebiet liegt und eine Hütte in den Bergen vorweisen kann.

Balkan / Osteuropa

Das Balkangebirge liegt hauptsächlich in Bulgarien und ist ca. 600 km lang. Es beherbergt einige Naturparks und Schutzgebiete sowie ein Naturhäuschen nahe der Stadt Lowetsch und auf der türkischen Hälfte in der Marmara-Region. Diese liegt im Westen der Türkei und grenzt an Bulgarien und das Balkangebirge. Kroatiens Gebirgsmassiv die Učka ist an der Ostseite Istriens und lässt bei klarem Wetter den Blick bis zu den Alpen, Dolomiten und der Kvarner Bucht zu, in dem unsere Hütte in den Bergen steht.

Wetter

Im Apennin herrschen niedrige Temperaturen mit großen Schwankungen und es fallen häufig Niederschläge. Am wärmsten ist es im Sommer. Die meisten Sonnenstunden pro Tag hält der Juli bereit, den meisten Niederschlag die Monate von November bis März.
In den Dolomiten sieht es ähnlich aus, in den Höhen fällt auch im Sommer Schnee, während es in den Tälern regnet. Von Juni bis August ist die beste Reisezeit, sofern man keinen Winterurlaub anstrebt. Da bleiben die Temperaturen am Tag relativ konstant und angenehm, nachts kühlt es etwas ab, ohne dass man frieren muss.

Eine der wärmsten Regionen Frankreichs sind die Rhone-Alpen mit einer Durchschnittstemperatur von 15 °C. Im Sommer ist es von Juni bis September schön warm. Von November bis März ist das Reiseziel aufgrund der niedrigen Temperaturen nur für Wintersportler von Interesse. Sonnenverwöhnt sind die Pyrenäen mit 2.000 Sonnenstunden jährlich. In den Sommermonaten klettert das Thermometer über die 25°C Marke. Die meisten Niederschläge fallen im Frühling, während die Niederschlagswahrscheinlichkeit im September am geringsten ist. Im Winter kann es je nach Lage frostig werden und frohlockt Wintersportler.

Im Balkangebirge ist das Klima mediterran. Dies bedeutet trockene und heiße Sommer sowie milde Winter. An den Nordhängen gibt es konstant Schnee, an den Südhängen nur sporadisch. Vestland in Norwegen ist einer der niederschlagsreichsten Regionen Europas. Der Golfstrom wärmt die westliche Gegend nahe der Atlantikküste und verschafft ihm ein milderes Klima. So ist es im Juni und August durchschnittlich 18°C warm und der meiste Niederschlag fällt im September und Januar.

Die verschiedenen Arten von Hütten

Alle Hütten in den Bergen befinden sich in Tälern oder am Fuße eines Gebirges beziehungsweise in einer hügeligen, bergigen Landschaft oder aber auch schon in höheren Gefilden. Bei jeder Unterkunft ist die Lage nochmal detailliert erwähnt. Die Suche nach dem passenden Häuschen kann man sich erleichtern, indem man verschiedene Kriterien auswählt, die einem wichtig sind. Zum einen kann man gezielt nach Art der Unterkunft wählen. Im Angebot sind Blockhäuser, 1 Baumhaus, Cabins, Chalets und Tiny Houses. Diese wiederum sind unterschiedlich ausgestattet.

Manche verfügen über Internet, ein Schwimmbad/einen Pool, eine Sauna, Fernseher und was in den kälteren Gegenden sicher von Vorteil ist, eine Zentralheizung. Andere Punkte, die eine Rolle spielen könnten, wären eventuell die Ausstattung der Küche und ihrer Elektrogeräte, das Vorhandensein von Kindereinrichtung wie Kinderbett und Hochstuhl und natürlich auch, ob die Unterkunft rollstuhlgerecht ist. Bei welcher Hütte in den Bergen besteht die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie die Möglichkeit, den Familienhund mitzubringen, sind außerdem wichtige Kriterien.