Zelten Italien

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Zelten Italien

Italien, das Land, das aussieht wie ein Stiefel, hat an Naturschönheiten viel zu bieten, deshalb ist es auch eines der beliebtesten Urlaubsländer. Natürlich sind auch die Hauptstadt Rom sowie viele weitere beeindruckende Städte wie Venedig oder in der Toskana Florenz eine Reise wert. Auch auf die Inseln Sardinien und Sizilien zieht es viele Urlauber. Italien liegt am Mittelmeer, hat wundervolle Sandstrände zu bieten, weshalb man einen wundervollen Sommerurlaub in diesem Land erleben kann. Aber auch im Winter muss sich das Land mit den italienischen Alpen und wundervollen Skigebieten nicht verstecken. Am besten lernt man die abwechslungsreichen Landschaften beim Zelten Italien kennen. Auf der Homepage von Naturhäuschen.de wird man schnell fündig, es gibt eine Vielzahl an Zeltunterkünften, die Naturliebhaber begeistern werden.

Die Natur in Italien rund um den Zeltplatz

Wie wundervoll und erholsam das Zelten Italien ist, wird man ganz schnell feststellen, wenn man sich für diese Art von Urlaub entscheidet. Man ist der Natur so nah, wie in sonst keiner Unterkunft. Nach einer Nacht unter dem Sternenhimmel wacht man morgens mit dem Gesang der Vögel auf. Es gibt so viele Naturschönheiten rund um den Zeltplatz zu entdecken, dass man sich sofort aufmachen kann, um diese zu besuchen und zu bewundern.

Natursehenswürdigkeiten in der Toskana

Die Toskana hat wundervolle Städte wie seine Hauptstadt Florenz, aber auch eine prachtvolle Natur zu bieten, die das Zelten Italien zu einem Genuss für Naturliebende macht. Die Landschaft besteht aus vielen Hügeln auf denen man Olivenbäume, Weinreben, Zypressen und Pinien findet. Der 2.054 m hohe Monte Prado ist der höchste Berg in der Gegend. Außerdem gibt es dichte Wälder mit einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt. Vor allem im 98 km² großen Naturschutzgebiet "Parco Regionale della Maremma" (auch bekannt als Parco dell’Uccellina) kann man eine unberührte und intakte Natur entdecken. Der Park liegt direkt an der Küste zwischen Principina a Mare und Talamone. Die Landschaft besteht aus Pinienwäldern, Sümpfen, Seen, Naturstränden, dem Monti dell’Uccellina-Gebirge und Höhlen, in denen jede Menge Werkzeuge aus der Zeit der Neandertaler gefunden wurden.

Aufgrund der abwechslungsreichen Landschaft kann man in diesem Park auch viele Vögel beobachten, wie beispielsweise Turmfalke, Mäusebussard, Uhu, Wanderfalke, Schleiereule, Blässhuhn, verschiedene Enten- und Reiherarten, Kuckuck, Wildgans und Eisvogel. Besonders zu erwähnen ist der Fischadler, der nachdem er als fast ausgestorben galt, hier wieder angesiedelt wird. An größeren Tieren kann man weidende Maremma-Rinder, Wildkatzen, Wild- und Stachelschweine, Damwild, Füchse, Dachse und Steinmarder sehen.

Natursehenswürdigkeiten in Marken

Die Region Marken mit seiner Hauptstadt Ancona liegt in der Mitte Italiens, direkt an der Adria und dem Apennin-Gebirge. Erwähnenswert ist der Ort Loreto, der für die Katholiken einer der wichtigsten Wallfahrtsorte ist. Beim Zelten Italien in dieser Gegend sieht man den Monte Vettore, der mit 2.476 m die höchste Erhebung der Umgebung ist und im rund 700 km² großen Nationalpark Monti Sibillini liegt. Der Park erstreckt sich über die Sibillinischen Berge bis zum Apennin und liegt in Perugia, Ascoli Piceno, Macerata und Fermo. Die Landschaft ist geprägt von Bergen und Wäldern. Und von der bunten Blütenpracht am Castelluccio di Norcia Plateau, die sich vor allem von Mai bis Juni zeigt. In allen Farben erstrahlt die Hochebene mit ihren Pflanzen, die hellgelb bis tiefrot erstrahlen.

Natursehenswürdigkeiten in Apulien

Einen naturnahen Zelten Italien Urlaub kann man auch in der Region Apulien verbringen, welche sich auf dem Absatz des Stiefels befindet. Die Hauptstadt von Apulien ist Bari. Apulien hat traumhaft schöne Strände mit zerklüfteten Klippen und Grotten. Außerdem sollte man den rund 1.200 km² großen Nationalpark Gargano, der mit alten Pinienwäldern besticht, besucht haben. Im dazugehörigen ungefähr 4 km² großen Naturschutzgebiet Foresta Umbra sind es vor allem die Buchenwälder, die auffallen. Zudem findet man im Nordwesten noch die Seen Lago di Lesina und Lago di Varano. Im Lago di Lesina gibt es einen Reichtum an vielen verschiedenen Fischarten. Der See Lago di Varano ist mit rund 60 km² Süditaliens größter See und berühmt für seine vielfältige Tierwelt, zu denen Muscheln und Aale gehören. Außerdem gibt es hier einen dichten Wald, in dem Eukalyptusbäume, Pinienbäume und Mastixsträucher wachsen.

Aktivitäten für Naturliebhaber

Reiten in der Toskana

Hat man sich für Zelten Italien für die Toskana entschieden, dann kann man die wunderschöne Landschaft der Maremma (südliche Toskana) auf dem Rücken eines Pferdes erkunden. Man reitet durch prächtige Wälder, über wunderschöne Hügel und durch idyllische Orte. Überall in der Region sind Reiterhöfe zu finden, die Reitstunden und auch Ausritte im Angebot haben. Die Pferde der Maremma sind genauso imposant wie die Maremma-Rinder und blicken auf eine lange Tradition zurück, auf die die Toskaner zurecht sehr stolz sind.

Rafting in der Region Marken

Beim Zelten Italien in der Region Marken bietet sich das Rafting hervorragend an, vor allem wenn man sowieso den Nationalpark Monti Sibillini besucht. Für Adrenalinrausch ist gesorgt, bei der Fahrt in einem Raft auf den Flüssen Nero oder Corno. Voraussetzung ist natürlich, dass man schwimmen kann. Die Natur, durch die man kommt, ist einzigartig und man sollte es nicht verpassen, hier auch den Wasserfall, den Cascata delle Marmore gesehen zu haben.

Wandern durch die Grotten von Apulien

Eine der größten Attraktionen von Apulien sollte man sich beim Zelten Italien in dieser Region keinesfalls entgehen lassen. Die Höhlen von Apulien, die vor über 90 Millionen von Jahren entstanden sind. Dieses Naturerbe liegt im Valle d’Itria und man kann es bei einer geführten Wanderung bestaunen. 60 m geht es hinab in die Tiefe und man wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn man die gigantischen Stalaktiten und Stalagmiten zu sehen bekommt. Ein Erlebnis, das auch für Kinder interessant ist. Die Temperatur in den Grotten liegt bei 16 °C bis 18 °C, somit eine tolle Abkühlung, wenn man den Urlaub im Hochsommer verbringt.

Das Klima in Italien

Das Klima in Italien ist je nach Region verschieden. Beim Zelten Italien in der Toskana findet man ein mediterranes Klima vor, das einem im Sommer in Küstennähe Temperaturen zwischen 25 °C und 35 °C beschert. Im Landesinneren dagegen können die Temperaturen auch mal auf 40 °C oder mehr ansteigen. Die beste Reisezeit für Wanderer oder Radfahrer sind der Frühling und der Herbst. In der Region Marken liegen die Temperaturen im Juli und August zwischen 20 °C und 30 °C. Einen wundervollen Zelturlaub kann man von Mai bis September verbringen, denn schon im Mai können die Temperaturen auf angenehme 22 °C steigen. Und sogar der Winter ist mit 4 °C bis 13 °C sehr mild. In der Region Apulien hält man sich am besten zwischen Mai bis Oktober auf. Die Temperaturen sind angenehm und es gibt kaum Niederschlag. Der wärmste Monat ist der August mit einer Durchschnittstemperatur von 31 °C. Die Wassertemperatur liegt von Mai bis Oktober zwischen 20 °C und 29 °C.

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