Kurzurlaub Spanien

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Kurzurlaub Spanien

Spanien war schon immer ein beliebtes Urlaubsland, denn es gibt so viel zu erleben und zu entdecken. Es ist sowohl reich an kulturellen Sehenswürdigkeiten als auch an Naturschönheiten, die man im Urlaub unbedingt gesehen haben sollte. Die Gastfreundschaft und das südländische Temperament der Spanier werden einen begeistern, und wer Ruhe und Erholung im Urlaub sucht, der kommt hier ganz sicher auch nicht zu kurz. Ein Kurzurlaub Spanien lohnt sich zu jeder Jahreszeit, es wird einem in diesem wundervollen Land bestimmt nicht langweilig. Dazu kommen noch die herrlichen Ferienhäuser, die Naturhäuschen.de in großer Auswahl zu bieten hat. Viele von ihnen bieten Meerblick oder haben einen Pool und manche haben einen wunderschönen Ausblick auf die Berge. Auf jeden Fall liegen sie weitab von Hotelhochburgen und sind in eine blühende Landschaft eingebettet.

Die Natur in Spanien kennenlernen

Spanien hat von Nord nach Süd jede Menge Natursehenswürdigkeiten zu bieten, die man auch im Kurzurlaub Spanien kennenlernen sollte. Je nachdem, für welche Region in Spanien man sich entscheidet, findet man die unterschiedlichsten Landschaftsformen vor. Jede für sich ist eine Reise wert.

Der Nationalpark Picos de Europa im Norden von Spanien

Eine beeindruckende Berglandschaft findet man im Kurzurlaub Spanien im Norden des Landes, im rund 674 km² großen Nationalpark Picos de Europa. Er erstreckt sich über die Regionen Kantabrien, Kastilien-León und Asturien. Der auffallendste und höchste Berg im Park ist mit 2.518 m der Naranjo de Bulnes, auch Picu Urriellu genannt. Die Berge sind umgeben von dichten Wäldern, in denen Steineichen, Traubeneichen, Stieleichen, Edelkastanien, Eschen, Ulmen, Sommer-Linden, Vogel-Kirschen, Stechpalmen, Rotbuchen, Elben und Moor-Birken wachsen. In den höheren Lagen wachsen Zwerg-Wacholder, Magerrasen, Heidekraut, Bärentraube und Ginster. Wer sich in dem Park aufhält, der bekommt vor allem Pyrenäen-Gämse zu sehen, die hier in großer Zahl leben. Dazu kommen Rothirsche, Rehe, Wildschweine, Kleinfleck-Ginsterkatzen, Europäische Wildkatzen, Castroviejo-Hasen, Pyrenäen-Desmane und Fischotter.

Wer einen Braunbären oder Wolf zu sehen bekommt, der hat Glück, denn es gibt nicht viele von ihnen im Park. Dafür kommen jede Menge Vogelarten vor, die man beobachten kann. Zu ihnen gehören viele verschiedene Geierarten, Adlerarten und Krähenarten sowie Eisvogel, Auerhuhn, Mittel- und Schwarzspecht, Schneefink, Wasseramsel, Bergpieper, Alpenbraunelle und Steinschmätzer. Auch der seltene Loreley-Dickkopffalter Schmetterling ist erwähnenswert sowie die Noriberische Kreuzotter und der Bergmolch. Der Park ist absolut sehenswert und auch die Küste von Kantabrien ist nur einen Katzensprung weit entfernt.

Der Nationalpark Caldera de Taburiente auf La Palma

Entscheidet man sich für einen Kurzurlaub Spanien auf der Kanareninsel La Palma, dann hat man die Möglichkeit, den rund 46 km² großen Nationalpark Caldera de Taburiente zu besuchen. Wegen seiner Vogelvielfalt ist er auf der Liste von Natura 2000 zu finden, zudem wurde ihm von der UNESCO wegen geringer Luftverschmutzung der Titel La Palma Reserva Starlight verliehen. Beim Caldera de Taburiente Gebirge handelt es sich um ein Gebirge vulkanischen Ursprungs. Der Roque de los Muchachos ist mit 2.426 Metern die höchste Erhebung des Parks sowie der gesamten Insel. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick bis zu den Inseln La Gomera, El Hierro und Teneriffa. Die Landschaft ist faszinierend, man findet tiefe Schluchten vor, wie beispielsweise die Barranco de las Angustias oder der Wasserfall Cascada colorada, der das Wasser des Flusses Rio Almendro amargo in den Kessel stürzen lässt. In der Pflanzenwelt des Parks sollte die Kanarische Kiefer besonders erwähnt werden, denn diese endemische Kanaren-Kiefer gibt es wirklich nur auf diesen Inseln und ist äußerst robust. Ein besonders beliebtes Fotomotiv ist auch der Roque Idafe, ein Naturdenkmal, das aussieht wie eine große Nadel und ungefähr 100 m hoch ist.

Der Nationalpark Monfragüe im Südwesten von Spanien

Wer sich für einen Kurzurlaub Spanien in der Region Extremadura entscheidet, der sollte unbedingt diesen vielfältigen Nationalpark Monfragüe besucht haben. Der Park liegt im von der UNESCO ausgezeichneten Biosphärenreservat Monfragüe und steht zudem auf der Natura 2000 Liste, da der Park auch als Vogelschutzgebiet gilt. Dazu kommt noch, dass er von der UNESCO zum Lichtschutzgebiet erklärt wurde. Die weite Landschaft des Parks besticht durch seinen Berg Salto de Giltano, dem Fluß Tajo, dichten Wäldern und einer Vielzahl an Pflanzen und Tieren. Es leben vor allem viele brütende Greifvögel im Park, was ihn besonders für Vogelbeobachter interessant macht. Es gibt ungefähr 300 brütende Mönchsgeier-Paare, Gänsegeier, Schmutzgeier, Schlangenadler, Habichtsadler, Spanische Kaiseradler, Steinadler, Schwarzstörche und Uhus. Ansonsten leben hier auch Wildkatzen, Rothirsche, Fischotter, Kleinfleck-Ginsterkatzen und Gartenschläfer.

Aktivitäten in der Natur Spaniens

Klettern im Norden von Spanien

Den Kurzurlaub Spanien kann man durchaus damit verbringen, um seine Kletterkünste zu beweisen. Im Norden von Spanien im Nationalpark Picos de Europa ist dies möglich. Der Berg Naranjo de Bulnes (Picu Urriella) bietet eine Vielzahl an interessanten Kletterrouten an. Eine einfachere Route findet man an der Südwand des Berges.

Zum Höhlenforscher werden auf der Insel La Palma

Auf der Insel La Palma kann man im Kurzurlaub Spanien zum Höhlenforscher werden. In der Cueva de las Palomas erfährt man viel Interessantes über diesen besonderen Ort, der von der UNESCO zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Es gibt einige wirbellose Tiere, die sich den Ort als ihre Heimat ausgesucht haben. Außerdem erfährt man mehr über den Vulkanausbruch, durch den diese Höhle entstanden ist.

Außergewöhnlicher Badespaß in der Region Extremadura

In der Höllenschlucht La Garganta de los Infiernos in der Nähe von Cáceres gibt es Wasserfälle, Wasserbecken und Kaskaden, in denen man sich im Kurzurlaub Spanien prima abkühlen kann und für großen Badespaß in einer herrlich faszinierenden Natur sorgen.

Das Klima in Spanien

Im Norden des Landes an der Atlantikküste ist das Klima atlantisch geprägt. Es regnet häufiger, der Sommer hat angenehm warme Temperaturen und der Winter ist mild. Im Nationalpark Pico de Europa gibt es im Winter die höchste Niederschlagsmenge. Auch im Sommer kann es ab und an regnen, doch oft ist es nur ein kurzer Schauer. Ab Juli bis in den September hat der Atlantik eine Wassertemperatur von rund 20 °C. Wer im Kurzurlaub Spanien in Norditalien gerne im Meer baden möchte, dann liegt die beste Reisezeit zwischen Juni und September. Besonders beliebt ist auch ein Urlaub auf der Insel La Palma, auf der man das ganze Jahr über milde Temperaturen erwarten kann. Es gibt selten weniger als 20 °C, sogar im Winter. Der September hat Wassertemperaturen von 23 °C zu bieten. Ein ideales Reiseziel für sonnenhungrige Naturliebhaber. Sonne statt und hohe Temperaturen findet man auch in der Region Extremadura vor. Der August ist mit 35 °C der wärmste Monat und der Januar ist mit 13 °C der kälteste Monat.

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