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Gite– Bonnes Vacances
Der Begriff Gite stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie mietbare Unterkünfte oder Ferienwohnungen. Unsere Naturhäuschen sind genau das! Bei uns von Naturhäuschen findet man ein umfangreiches Angebot an Gites. Die Auswahl an Häusern, Stilen und Urlaubsgebieten ist groß, ebenso wie die Nachfrage nach einer komfortablen Unterkunft in Frankreich. Das flächenmäßig größte Land Europas, mit 2 Küsten und dem mediterranen, aber auch vornehmen Charme, ist eine Mischung aus Gelassenheit und Exklusivität. Die Sprache, die wie ein schöner Gesang klingt, kulinarische Köstlichkeiten, der Kontrast zwischen unberührter Natur, mondänen Städten und historisch-kulturellen Stätten. In Frankreich gibt es viel zu sehen und zu erleben, zu genießen und zu bestaunen.
Dieser Vorsatz sollte bei einem Frankreich Urlaub immer oberste Priorität haben. So können Sie wunderbare Tage in Ihrem Gîte verbringen und nebenbei sich in Restaurants und Lokalen verköstigen lassen. Oder Sie werde Ihr eigener kleiner Küchengott und kochen im Ferienhaus die französische Küche nach. Natürlich ist die französische Küche je nach Urlaubsregion anders, aber Sie können sich immer an die Klassiker halten: Flammkuchen, Zwiebelsuppe oder natürlich das Geflügelgericht Coq au Vin, das mit echten französischen Zutaten in einem Gîte in Frankreich selbstgekocht nur besser schmecken kann als in Ihrem Lieblingsrestaurant. Oder probieren Sie sich an Ratatouille und Bouillabaisse, auch zwei Klassiker der französischen Küche. Wenn Sie nun eher an Froschschenkel gedacht haben, sollten Sie Urlaub in Slowenien oder Ungarn machen – dort gibt es sie frittiert oder auch flambiert.
Von maritim, bis bergig, ländlich und mediterran, die vielfältigen Landschaften Frankreichs treffen jeweils die Geschmäcker der Reisenden. Die Atlantikküste besteht aus Felsen und Klippen, hat aber auch lange Sandstrände und einige Badebuchten zu bieten. Es weht eine stets frische Brise und so ist die vom Golfstrom beeinflusste Küste ein Eldorado für Surf- und Kitefans. Aber auch Landratten genießen ihre Urlaube in der Bretagne, Normandie und Hauts-de-France. Sie durchstreifen die Naturparks in den Dünen oder erkunden das Hinterland mit seinen malerischen Dörfern, Wäldern und Seen. Im Osten locken die Vogesen in Lothringen und die Vulkane in der Auvergne die Wanderer und Kletterer, während die Genießer die Weinberge und flussreiche Landschaft der Champagne und des Burgund in der Nähe ihrer Gite bevorzugen. Die Mittelmeerküste ist das Ziel der Sonnenanbeter und zum Teil auch der etwas vornehmeren Gäste, die sich beim Baden und Flanieren besonders wohl fühlen. Es herrscht kontinuierlich mildes Wetter, die Landschaft ist typisch mediterran, etwas trocken und mit Palmen durchzogen. Richtung Westen und der Pyrenäen wird es wieder gebirgig und grün bewaldet. In Zentralfrankreich liegen große Städte, wie auch der Ballungsraum rund um die Hauptstadt Paris. Die Franzosen pflegen und hegen ihre Natur und schützen sie durch einige Naturparks- und Schutzgebiete. Sie haben Programme ins Leben gerufen, die es den Menschen ermöglichen, der Natur nahe zu sein, sie sehen und spüren zu können und dennoch nicht zu gefährden. Durch die Anlage von autofreien Zonen beispielsweise, die man auf extra ausgewiesenen Wander- und Fahrradwegen durchqueren kann.
Vielleicht zieht es Sie eher in die Bergregionen Frankreichs, um dort in einem traditionellen Gîte Ihren Urlaub zu genießen. Die französischen Alpen sind natürlich der Klassiker im Winter zum Skifahren, können aber auch im Sommer zu besonderen Erlebnissen führen. Die Pyrenäen gehören ebenfalls zu sehr beliebten Urlaubsregion in Frankreich, auch wegen der wunderschönen Flora und Fauna, die innerhalb und außerhalb des Naturparks Parc Naturel Régional des Pyrénées Ariégoises zu entdecken sind.
Aktivurlauber wird es eher in die Auvergne ziehen, da diese zwar wunderbar zum Radfahren oder Trekking ist, aber eben nicht ganz so überfüllt von Touristen und Reisenden. Ebenfalls eine Reise wert, wenn man fernab von Touristen und Reisenden die Berge Frankreichs genießen möchte, ist das Jura. Sportarten wie Langlauf im Winter oder Wandern und Radfahren im Sommer bieten für Aktivurlauber die richtige Abwechslung in dieser Bergregion.
Genießen Sie Ihren Frankreich Urlaub richtig traditionell in einem Gîte und lassen Sie Ihren Alltagsstress zuhause. Nutzen Sie die Möglichkeit, ein Ferienhaus für mehrere Personen zu mieten, um Frankreich mit Familie und Freunde zu genießen. Nehmen Sie auch Ihren Hund mit und lassen Sie ihn Frankreich auf besondere Weise genießen. Ein Ferienhaus verringert den Reisestress und Sie können mit Hund besser und entspannter Urlaub.
Ein über mehr als 15.000 km langes Radwegenetzwerk besteht in Frankreich und wird kontinuierlich ausgebaut. Ein Großteil der Wege ist Autofrei und trägt die Bezeichnung „Voies vertes“. Auf dem 128 km langen V6 Radwanderweg bewegt man sich quer durch die Bretagne. Gestartet wird in Carhaix, einem beschaulichen Dorf im Herzen der Bretagne. Das Ziel liegt in Richtung Küste in St-Méen-le-Grand, der Geburtsstätte der französischen Radrennfahrer Frédéric Guesdon und Jean Bobet. Auch das Loire-Tal kann per Zweirad entdeckt werden. Das Programms „La Loire à Vélo“ besteht aus verschiedenen Radwegen, die entlang der Loire von Schloss zu Schloss führen. Aber nicht nur die Schlösser Westfrankreichs, sondern auch die Weinberge, Hügellandschaften, Küstenabschnitte und typischen Dörfer liegen auf den Strecken. Selbstverständlich kann man die Loire selbst und ihre, mit Sehenswürdigkeiten bestückten Ufer auch mit dem Boot erkunden.
Im berühmten Fontainebleau, ein Wald südöstlich von Paris, kann man nicht nur durch die Moorgebiete wandern, sondern auch die beeindruckenden Felsblöcke hinaufklettern. Wanderer und Radfahrer können sich über zahlreich ausgewiesene Wege freuen, die sie bis nach Paris bringen. Eventuell möchten sie die Stadt der Liebe vorher noch auf dem ca. 500 km langen Rundweg erkunden.
Korsika ist nicht nur eine bezaubernde Insel, sondern mit seinem Gebirgsmassiv auch ein Paradies für Wanderer. Der GR 20 Wanderweg ist anspruchsvoll, aber wegen der atemberaubenden Aussicht lohnenswert! Hoch im Kurs stehen bei Wanderern zudem die Vogesen in Lothringen, die Vulkanlandschaft der Auvergne und die Rhone-Alpen. Im Winter gehören diese Gebirge zusammen mit dem Vulkan Puy de Dôme in der Auvergne allerdings vorrangig den Wintersportlern und Skiläufern. In den Pyrénées-Orientales, die im Languedoc liegen, wird Höhlenklettern und Canyoning angeboten, das anstrengender ist, als es auf den ersten Blick scheint, aber dafür unheimlich viel Spaß macht.
Auf den Flüssen in der Île-de-France werden diverse Bootstouren angeboten, unter anderem auch auf der Seine, von der aus man die Sehenswürdigkeiten von Paris betrachten kann. Wem eine Bootsfahrt zu unspektakulär ist, der erhält einen Adrenalinschub während einer Rafting-, Kanu- oder Kajak-Tour auf dem Fluss Aude im Languedoc-Roussillon. Auch in den Rhone-Alpen, im Département Ardèche kann man an aufregenden Rafting-Touren teilnehmen.
Wer sich für ein Gite in der Normandie entschieden hat, kommt an Monets Garten in Giverny nicht vorbei. Der Maler legte 1883 den Grundstein für dieses Mini-Paradies und erweiterte es stetig durch den Erwerb weiterer angrenzender Grundstücke. Ein zentraler Punkt des Ziergartens ist der Seerosenteich, den der Künstler häufig als Motiv für seine Werke wählte. Die Blumenpracht ist vielfältig bunt und überragend. Auch ein Wohnhaus und ein Atelier gehören zu dem Anwesen, welches heutzutage von einer Stiftung verwaltet wird und Besuchern offensteht.
Allein der Anblick der Klosterinsel Mont-Saint-Michel ist beeindruckend. Sie ist der Sitz der gleichnamigen, ehemaligen Abtei, die vom Benediktiner-Orden betrieben wurde. Sowohl der Klosterberg wie auch die Bucht, in der die Insel liegt, gehören zu den UNESCO Welterben. Die Abtei umfasst die spätgotische Abteikirche, das Dormitorium, den Schlafsaal der Mönche, das Refektorium, den Speisesaal der Mönche, den Kreuzgang, den Wandelsaal, die Kapelle der 30 Kerzen, 2 Krypten, den Almosensaal sowie einen Vorratskeller. Während der Französischen Revolution wurde die Abtei geplündert und zum Teil zerstört, sodass so gut wie keine Einrichtung mehr vorhanden ist. Sehenswert ist sie dennoch, was die ca. 3,5 Millionen Besucher jährlich bestätigen können.
Ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe liegt im Hauts-de-France. Gemeint sind die majestätischen Belfriede (Glockentürme), die in Flandern, Wallonien und Nordfrankreich zu finden sind. Während Flandern und Wallonien zu Belgien gehören, stehen die Wahrzeichen des starken Bürgertums in nordfranzösischen Städten wie Calais, Amiens, Lille und Dunkerque. Im Mittelalter wurden diese Türme errichtet, um der steigenden Macht der Bürger Ausdruck zu verleihen. Aber nicht nur gegenüber dem Herrscher, sondern auch gegenüber der Kirche.
Die 245 km lange Somme mündet in der sogenannten Somme-Bucht in den Ärmelkanal. Die Bucht ist ein 70 km2 großes Naturschutzgebiet, welches unzählige Vogelarten und sogar Hundsrobben-Kolonien beherbergt. Sie ist ein wichtiger Ort für Zugvögel, die dort eine Etappenpause gen Süden einlegen. Die Landschaft besteht aus Dünen, Sümpfen und Salzwiesen, in denen sich weitere Tiere wie Austernfischer, verschiedene Entenarten und Brachvögel aufhalten. Es werden geführte Wanderungen durch das Gebiet, Ausritte, Bootstouren und Rundflüge angeboten, auf denen man viel Wissenswertes in Erfahrung bringen kann. Die Bucht zählt aufgrund seiner unberührten Natur und Einzigartigkeit zu den "Herausragenden Stätten" in Frankreich.
Frankreich ist geradezu gespickt mit UNESCO Welterben. Die Loire ist stolze 1004 km lang. Sie entspringt im Zentralmassiv im Südosten Frankreichs und mündet auf der Höhe von Saint-Nazaire in den Atlantik. Nennenswerte Orte entlang einer der größten Ströme des Landes sind Orleans, Angers und Nantes. Die Loire fließt überwiegend frei, ungehindert von Staudämmen und verändert seine Form regelmäßig. Dies macht das Loire-Tal zu einem außergewöhnlich schönen Gebiet, welches schon die Adligen in der Renaissance-Zeit mehr als zu schätzen wussten. Sie errichteten also ihre Schlösser an den Ufern und schufen damit nahezu unsterbliche Symbole längst vergangener Tage und Macht. Der Abschnitt zwischen der Kleinstadt Sully-sur-Loire und der Gemeinde Chalonnes-sur-Loire wurde aufgrund der baulichen Sehenswürdigkeiten und der seit 2000 Jahren anhaltenden Verwandlung des Tals als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnet. Wer es per Boot, Fahrrad oder zu Fuß erkundet hat, versteht die Entscheidung der UNESCO umso mehr.
Im südwestlich gelegenen Nouvelle-Aquitaine, unweit der Gemeinde Montignac wurde die Grotte mit ihren Höhlenmalereien und archäologischen Funden entdeckt. Ihre Entstehung vermutet man in den Jahren 36.000 – 19.000 v. Chr. Im Höhleninneren führt ein kleines Gangsystem zu den Kunstwerken. Der nennenswerteste Teil der Höhle ist der „Saal der Stiere“. An den Wänden sind Stiere, Auerochsen, Wildpferde, Hirsche und Bären zu sehen. Des Weiteren sind in der Höhle Rinder, Steinböcke, Kühe, Wisente, Großkatzen und Rentiere abgebildet. Grundlage für die Farben bilden Mangan- und Eisenoxide. Zu den Funden durch Ausgrabungen zählen Steinartefakte, Werkzeuge aus Knochen, Schmuckstücke, Speerspitzen, Farbreste, Muscheln, Lampen und vieles mehr. Die Gegenstände werden in Museen aufbewahrt und ausgestellt. 1979 deklarierte man die Höhle als UNESCO Weltkulturerbe.
Die angebotenen Gites verstreuen sich auf mehrere Regionen und Provinzen Frankreichs, die abwechslungsreich und verschieden sind.
Die Bretagne ist eine Halbinsel im Atlantik und grenzt an den Ärmelkanal. Ihre Landschaft ist hügelig, die Küste überwiegend felsig, schroff und wird von Sandstränden- oder buchten unterbrochen. Einige Naturparks- und Schutzgebiete erhalten die ungezähmte und einzigartige Natur. Die weißen Kalk- und Alabasterfelsen an der Atlantikküste der Normandie sind ein häufiges Fotomotiv, während die Badeorte an den feinsandigen Stränden jährlich viele Besucher locken. Das berühmteste Örtchen ist wohl Deauville, welches in der Basse-Normandie liegt.
Im Jahre 2016 wurden die Regionen Nord-Pas-de-Calais und Picardie unter dem neuen Namen Hauts-de-France vereint. Die neue Provinz grenzt im Norden an Belgien und im Süden an die Normandie und die Region Île-de-France. Die Natur der Hauts-de-France ähnelt der in der Bretagne und hat neben Kreidefelsen und riesigen Sandstränden an der Küste auch Wälder und Felder zu bieten.
Eingebettet in der Mitte ihrer Nachbarregionen Normandie, Hauts-de-France, Centre-Val de Loire, Burgund und Grand Est liegt die Provinz Ile-de-la-France. Sie umschließt vorrangig die Umgebung der Hauptstadt, das Pariser Becken. Dieses besteht aus flachem Land mit nur leichten Anhöhen. Zahlreiche Flüsse durchqueren das Gebiet, z.B. die Seine, die Oise und die Marne.
Das Languedoc-Roussillon verfügt über eine landschaftliche Vielfalt aus Hügeln, Gebirgsschluchten, Weinbergen und natürlich der mild-warmen Mittelmeerküste. Umrandet wird es von den Pyrenäen, den Cevennen und der Camargue. Ebenfalls am Mittelmeer befindet sich die Provence-Alpes, nämlich an der wundervollen Côte d'Azur. Die angrenzende Region Midi-Pyrénées liegt genau zwischen dem Languedoc an der Mittelmeer- und Aquitanien an der Atlantikküste. Die Pyrenäen trennen das Gebiet von Spanien ab, welchem man den gebirgigen Charakter anmerkt. Die Mittelmeerinsel Korsika beherbergt weitere Gites von naturhäuschen.de und verzaubert die Urlauber mit ihren Wäldern, dem Cinto Gebirgszug und karibisch-artigen Stränden. Besonders Wanderer und Badegäste kommen gerne auf das Eiland.
In Ost- und Mittelfrankreich liegen die Regionen Burgund und Champagne, die für ihren Weinanbau weltberühmt sind. Aus dem Burgund stammt beispielsweise der Burgunder, der Chardonnay und der Pinot Noirs. An die zahlreichen Kanäle schmiegen sich luxuriöse Schlösser noch aus den Zeiten, als Burgund ein Königreich war. Das geschichtsträchtige Lothringen ist sehr ländlich und hat mit den Vogesen einen Anziehungspunkt für Wanderer und Wintersportler. Das kleine Elsass hat ebenfalls eine lange und vor allem turbulente Historie vorzuweisen. Es grenzt an Deutschland und die Schweiz und hat aufgrund der stets wechselnden Zugehörigkeit eine bunt gemischte Kultur. Die Ill schlängelt sich durch die Provinz und deren Hauptstadt Straßburg, in der das Europäische Parlament zu Hause ist. Sehr bergig ist die Landschaft der Auvergne, sicherlich bedingt durch die untätigen Vulkane und Krater. Dafür hat es ordentlich Wald zu bieten, natürliche Thermalquellen und dazugehörige Kurorte, wie Vichy. Ebenfalls gebirgig ist es in den Rhone-Alpen, die an die Schweiz und Italien grenzen. Das Zentralmassiv birgt mit seinen Schluchten und Gipfeln einige Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung.
An der Mündung der Loire liegt die gleichnamige Provinz Pays-de-la-Loire, deren Hauptstadt Nantes ist. An der Atlantikküste geht es maritim zu, es wird gebadet und entspannt. Im Hinterland warten Salzsalinen, eine Menge Schlösser und sogar UNESCO Welterbe, nämlich das Loire-Tal auf ihre Besichtigung. Eigentlich eher mittig von Frankreich liegt die Region Nouvelle-Aquitaine, die 2016 aus der Fusion der Regionen Limousin, Aquitanien und Poitou-Charentes entstand. Verwaltet wird die größte Region Frankreichs von Bordeaux aus. Die lange Atlantikküste ist ein beliebtes Urlaubsziel, besonders bei Surfern, da der Atlantik durch den Golfstrom stets milde Temperaturen hat und die Meeresbrise für die nötigen Wellen sorgt.
Wie schon erwähnt, ist ein Gite eine Ferienunterkunft zum Mieten in der Nähe des Hauses des Besitzers. Darunter fallen Ferienhäuser und -wohnungen, Bungalows, Landhäuser, Villen und Chalets. Naturhäuschen.de hat aber noch ganz besondere Übernachtungsmöglichkeiten für seine Gäste in Frankreich parat, die ein wenig vom Standard abweichen, wie beispielsweise Block- und Baumhäuser, Tiny Houses oder Cabins, Pipowagen und Boote. Für waschechte Naturfreunde stehen zudem Unterkünfte auf Bauernhöfen oder Campingplätzen bereit. So können die Gäste der Natur in einem Safari-Tent oder einer Jurte noch etwas näher sein. Selbstverständlich sind Gruppenunterkünfte für mehrere Personen verfügbar, die ihre Urlaubserlebnisse gerne miteinander teilen möchten.
Auch in Sachen Ausstattung der Gites bleiben keine Wünsche offen. So dürfen sich die Besucher teilweise über Gärten freuen, in denen sie eventuell sogar einen Grill vorfinden. Manche Häuser können mit einer Schwimmgelegenheit in Form eines Pools oder Jacuzzi aufwarten oder die Herzen von Saunafreunden erwärmen. Einige sind rollstuhlgerecht angelegt. Zuweilen sind Haustiere willkommen, öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe oder es ist für Unterhaltung in Form eines Fernsehgerätes und Internetanschlusses gesorgt. Ein Gite kann ländlich liegen, zwischen Feldern oder mitten im Wald, andere wiederum an Gewässern wie Seen oder Meeresküsten. In den Bergen kann man mit einer schönen Aussicht rechnen und wer gerne seine Ruhe hat, wählt eine freistehende Unterkunft beziehungsweise eine, die sich mitten im Nirgendwo befindet.
Wie bei allen Atlantikanrainern wird das Klima auch in Nordfrankreich vom Golfstrom beeinflusst, das heißt, dass die Winter zwar mild, aber niederschlagsreich sind. Im Sommer wird es nicht zu heiß, die Niederschläge lassen aber auch kaum nach. Von der Küste weg Richtung Westen herrscht ein kontinentales Klima, welches dem Winter Schnee beschert und dem Sommer höhere Temperaturen als an der Küste. Die durchschnittliche Tagestemperatur in Brest liegt mit 20°C im Juli und August am höchsten und mit 8°C im Januar am niedrigsten. Aber selbst nachts fallen die Temperaturen im Winter nicht unter den Gefrierpunkt. Die beste Reisezeit liegt zwischen Juni und September, da sie bis zu 7 Sonnenstunden, durchschnittlich 20°C und 8 Regentage im Monat zu verzeichnen hat.
Wer nach Südfrankreich reist, erhofft sich zumeist Badewetter. Dank des mediterranen Klimas ist die Hoffnung nicht unberechtigt. An der Côte d'Azur beträgt die durchschnittliche Tagestemperatur im Sommer 26-27°C, bei 4 Regentagen und 11 Sonnenstunden täglich. Für die Badegäste sind dies optimale Bedingungen. Wer zum Sightseeing oder Outdoorurlaub mit sportlichen Aktivitäten den Süden Frankreichs aufsucht, der weicht wohl eher auf die Monate Mai und Oktober aus. Da werden es durchschnittlich 20°C, der Regen fällt an ca. 6 Tagen im Monat und 6 Sonnenstunden am Tag reichen auch aus für einen angenehmen Städtetrip oder eine Wanderung.
Warm und gemäßigt ist das Klima in Ostfrankreich. Da es fern der Atlantikküste liegt, nennt man es auch kontinentales Klima. Im Sommer ist es warm und sonnig, im Frühling und Herbst mildes Wohlfühlwetter und im Winter kalt und überwiegend bewölkt. Besonders schön ist es im Frühling, wenn der Wein die Berge in sattes Grün versetzt und auch andere Blumen ihre ersten Fühler ausstrecken. Der Sommer ist warm, aber nicht zu heiß. Trocken ist er schon gar nicht, es fallen regelmäßig Niederschläge. Ihren besonderen Reiz haben die Herbstmonate, wenn die Landschaft in Gold, Rot und Grün erstrahlt und der Himmel in unbewölktem Blau. Dann nennt man dieses Wetter auch „Kaiserwetter“.
An der Atlantikküste treffen das gemäßigte und das mediterrane Klima aufeinander. Im Winter ist es zwar feucht, die Temperaturen aber sind sehr mild. Die Sommer sind warm und sonnig, jedoch fällt mehr Niederschlag als an der Mittelmeerküste. Herbst und Frühling sind recht unbeständig, die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen bei ca. 10°C. Von November bis einschließlich Januar fallen die meisten Niederschläge. Ein geeigneter Reisemonat ist der September, der eine durchschnittliche Tagestemperatur von 22°C hat und relativ trocken bleibt.