Naturhäuschen in Selva

Die "Casita" befindet sich auf dem Grundstück "La Mina San Cayetano", ein ehemaliger Kohlebergbau-Komplex, der bis 1986 aktiv war. Auf dem Gelände sind insgesamt vier völlig unterschiedlichen Casitas, von denen eine von den niederländischen Eigentümern bewohnt wird. Das Naturhäuschen ist das breiteste aller vier. Es verfügt über zwei Schlafzimmer, zwei Bäder, zwei Terrassen (eine auf der Südseite und eine auf der Westseite) und eine geräumige Küche. Von der Südterrasse haben Aussicht auf den Orangengarten, im Tal bei Inca, der drittgrößten Stadt Mallorcas. Selva befindet sich am Fuße des "Tramuntana-Gebirges". Wenn Sie in den Bergen sein wollen, sind Sie in wenigen Minuten dort. Die Stadt selbst hat etwa 1000 Einwohner und einen angenehmen Platz an der vergleichsweise sehr große Kirche, wo mehrere Cafés und Restaurants, wo man einfache, aber "haute cuisine" essen kann. 

Selva und die Gegend ist sehr ruhig, es ist weit entfernt vom Massentourismus in Palma (obwohl man relativ schnell innerhalb von 30 Minuten mit dem Auto kommt). Pirole (für die Nicht-Experten: ein Vogel) können hier regelmäßig gesehen werden, ebenso wie der Rotmilan (Milano Real in Spanisch). Selbst im Hochsommer ist das Gebiet eine grüne Oase, das Gelände wird fast überall durch ein ausgedehntes System von Wasserleitungen, Tropfern und Sprinklern bewässert. Wasser ist eine wertvolle Flüssigkeit auf der Insel und die Domäne ist glücklich, dass die alten Minenschächte alle mit Wasser gefüllt sind. Unter dem alten Stahlmauerturm wird dieses Wasser aufgepumpt und in drei großen Wasserbecken gespeichert. Dieses Wasser kommt auch aus dem Wasserhahn in den Häusern. Es ist feines Wasser, geruchlos, farblos, aber die Vermieter empfehlen immer, es nicht zu trinken, es sei denn es ist gekocht, so für Tee ist es in Ordnung, zu verwenden.