Tiny House Rumänien

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Tiny House Rumänien

Das nächste Mal wollt ihr auf keinen Fall einen gewöhnlichen Hotel Urlaub verbringen. Es soll für euch ein Tiny House Rumänien werden. Unter einem Tiny House versteht man die kleinste Form eines Wohnhauses. Sogar auf Rädern gibt es Tiny Houses. Dieser Trend stammt aus den USA. In eurem Tiny House Rumänien könnt ihr die Natur voll und ganz mit allen Sinnen genießen. Konzentriert euch im Urlaub auf das Wesentliche und trennt euch von Überflüssigem. In eurem kleinen, gemütlichen Tiny House Rumänien könnt ihr Zeit miteinander verbringen, Hektik und Stress vergessen und euch so richtig entspannen. Rumänien als Urlaubsziel ist sehr beliebt, vor allem die wunderschöne Schwarzmeerküste. Es gibt viele Bade – und Kurorte, die berühmte blaue Donau, Kirchen, Burgen, Schlösser im Inneren des Landes und die Gipfel der Karpaten. Entdeckt die abwechslungsreiche Natur in den vielen Natur– und Nationalparks.

Natur Rumänien

Rumänien ist ein südosteuropäisches Land am Schwarzen Meer. Bekannt sind Transsilvanien, die Karpaten und die 225 Kilometer lange Küste. Bukarest ist die Hauptstadt mit 1,83 Millionen Einwohner. Insgesamt zählt Rumänien 19,41 Millionen Einwohner auf einer

Fläche von 238,391 Quadratkilometer. Rumänien grenzt an 5 Staaten. Im Süden an Bulgarien, im Westen an Serbien und Ungarn, im Norden und Osten an die Ukraine und die Republik Moldau. Die Landschaft setzt sich zusammen aus Gebirgen, Hochland, Ebenen, Seen, Flüssen und Wald. 27 % der Fläche ist Wald. Dieser endet auf 1800 Meter und dann beginnen die Bergweiden. Der bedeutendste Fluss ist die Donau. Sie fließt mehr als 1000 Kilometer durch Rumänien. Insgesamt gibt es über 3400 Seen.

Nationalpark Cheile Nerei – Beusnita

Das Gebiet besteht seit 1990. Seit 1943 war der Park bereits Naturschutzgebiet. Der Nationalpark ist 2000 gegründet worden. Er befindet sich im Anina – Gebirge. Die atemberaubende Karstlandschaft aus Kalkstein befindet sich auf einer Höhe zwischen 200 und 1116 Meter. Die höchste Spitze ist der Leopardis Gipfel. Die Buchenwälder gehören zum Unesco Weltnaturerbe. Die Landschaft im Nationalpark Cheile Nerei – Beusnita besteht aus grandiosen Felsen, Schluchten, Flüssen, Quellen, Tälern, Karstseen, Grotten, Höhlen, Wiesen und Weiden. Unbedingt ansehen solltet ihr euch die Wasserfälle Cascade Beusnita. Der Fluss Nera fließt 120 Kilometer durch das Semenic – Gebirge. Viele Wanderwege führen durch den Nationalpark und auch durch die romantische Nera – Klamm. Entdecken könnt ihr Braunbären, Rothirsche, Wölfe, Rehe, Wildschweine, Luchse, Marder, Wildkatzen, Fischotter, Uhus, Spechte, Steinadler, Wespenbussarde und vieles mehr. Die Vegetation ist sehr artenreich, sie besteht aus 1086 Arten. Es wachsen zum Beispiel Eschen, Buchen, Stieleichen, Mammutbäume, europäische Eibe, Affen – Knabenkraut, Gold – Krokusse und Gelber Lein.

Nationalpark Retezat

Der Nationalpark Retezat ist der älteste Nationalpark und er gehört zu den schönsten. Gleichzeitig ist er auch Biosphärenreservat. Die spektakuläre Landschaft befindet sich in den Karpaten. Hier befindet sich der Lacul Zanoaga, der größte und tiefste Gletschersee des Landes. Der Nationalpark entstand 1935 und ist seit 1979 unter Schutz der Unesco. Er hat eine Fläche von 400 Quadratkilometer. Die vielfältige Landschaft besteht aus Wiesen, Wäldern, Bergen und über 100 Gletscherseen. 180 Vogelarten sind in dem Gebiet zu Hause, unter anderem Uhus, Mönchsgeier und Steinadler. Mit etwas Glück könnt ihr auch Hirsche, Gämsen, Wölfe, Bären, Luchse und Rotfüchse beobachten. 20 Wanderrouten führen durch den Nationalpark, auf denen du noch 1000 Pflanzenarten beobachten kannst. Die höchste Erhebung ist der Peleaga mit 2509 Meter.

Naturpark „Eisernes Tor“

Im Südwesten Rumäniens, in den Karpaten, befindet sich das Durchbruchstal der Donau. Es bildet die Grenze von Serbien und Rumänien und hat eine Fläche von 115 655 Hektar. Die unberührte Natur besteht aus einer schroffen Felslandschaft mit bis zu 300 Meter hohen Felsen, vielen historischen Bauten wie zum Beispiel die Nicolai – Kirche und Reste des Römischen Reichs. Gegründet wurde der Naturpark im Jahre 2000. Am besten lässt sich die Natur mit dem Schiff erkunden. Entdecken könnt ihr Festungen und Klöster aus dem Mittelalter und viele Sakralbauten sowie eine Vielzahl an Höhlen. Die Bekanntesten sind die Haiduken Höhle und die Veterani Höhle. 70 – 75 % der Landschaft bestehen aus Laubwäldern. Es wachsen hauptsächlich Eschen, Eichen und Rotbuchen. In den Feuchtgebieten wachsen Pappeln, Schilfrohr, Rohrkolben, Silber – Pappeln und Seggen. Eine artenreiche Tierwelt erwartet euch. Mit etwas Glück seht ihr Braunbären, Wölfe, Luchse, Marder, Dachse, Rehe, Rothirsche, griechische Landschildkröten, europäische Sumpfschildkröten, Smaragdeidechsen, Fledermäuse und viele Wasservögel.

Diese Aktivitäten könnt ihr im Urlaub Tiny House Rumänien ausprobieren

Wildwasserrafting in den Karpaten

Wie wäre es mit einer Rafting Tour? Wenn ihr auf der Suche nach einem Abenteuer und Spaß seid, dann ist das genau das Richtige für euch. Entdeckt die Natur von einem Schlauchboot aus vom Fluss. Los geht’s in der Nähe von Brasov. Die Tour dauert ca. 3 Stunden und ist 13 Kilometer lang. Euer Guide gibt euch zuerst eine Sicherheitseinweisung und die Ausrüstung und dann stürzt ihr euch in einer Kleingruppe in die Fluten. Es geht durch Wellen, Kurven und Stromschnellen und Action und Spaß sind dabei garantiert.

Braunbären beobachten in freier Wildnis

Ein Traum von vielen ist es, einmal im Urlaub Tiny House Rumänien Bären in freier Wildnis zu sehen. Dies ist ein echtes Abenteuer. In den Wäldern Rumäniens gibt es mehrere Tausend Braunbären, die seit 1990 durch die Berner Konvention geschützt sind. Die Tour beginnt ab Brago in einer Kleingruppe von maximal 8 Personen. Ihr startet mit eurem Ranger bei Sonnenuntergang in den Karpaten. Nach einer kurzen Wanderung sucht ihr euch ein gutes Versteck im Wald und dann heißt es abwarten und Geduld haben. Während ihr wartet, könnt ihr auch andere Wildtiere beobachten wie Luchse, Wildschweine, Hirsche und Wildvögel und mit etwas Glück die Braunbären. Ein unvergessliches Erlebnis.

Wandern in Rumänien

Eine sehr beliebte Wanderung ist die Tour zum Ciucas Berg „Krähenstein“. Hier erwartet euch das größte Feld mit Rhododendron Blumen in Rumänien. Das Feld erblüht im Mai.

Doch auch zu jeder anderen Zeit ist eine Wanderung ab Bukarest in den Ausläufern des Ciucas Berges ein echtes Highlight. Es geht über sonnige Waldwege und durch eine spektakuläre Landschaft durch den Kalkstein Kamm. Der Ciucas Gipfel hat eine Höhe von 1954 Metern und die Tour wird als mittel bis schwierig eingestuft. Die Mühe ist es aber wert. Es ist eine wunderschöne Wanderung durch die herrliche Berglandschaft Rumäniens.

Das Klima in Rumänien

Rumänien liegt in der gemäßigten Klimazone. Die Landesteile unterscheiden sich stark voneinander. In Siebenbürgen herrscht ein maritimes Klima, in der Moldau kontinentales Klima. In der Walachei gibt es mediterrane Einflüsse. Die Durchschnittstemperaturen betragen 11 Grad im Süden und 8 Grad im Norden. Der Januar ist der kälteste Monat und Juli der Wärmste. Im Winter betragen die Temperaturen an der Küste 0 Grad und minus 15 Grad im Hochgebirge. Es ist kalt, aber nicht so wie im Osten. Im Sommer beträgt die durchschnittliche Temperatur mehr als 25 Grad. Es ist gemäßigt warm und relativ feucht. Die stärksten Niederschläge fallen im Nordwesten und die wenigsten im Südosten. 1000 mm fallen pro Jahr im Hochgebirge und 300 bis 4000 mm an der Schwarzmeerküste. Die Schwarzmeerküste ist die sonnigste Region des Landes. Von Dezember bis März ist Skisaison und Juni bis September sind ideal zum Wandern und Baden.

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