Urlaub mit Hund Spanien

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Urlaub mit Hund Spanien

Der Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied, deshalb ist es überhaupt keine Frage, ihn für die bevorstehende Urlaubszeit in eine Hundepension oder zu sonst irgendjemandem zu geben. Da es problematisch sein könnte, ein Hotel zu finden, das Haustiere erlaubt, ist es sinnvoller und praktischer sich für ein Ferienhaus zu entscheiden. Auf der Homepage von Naturhäuschen.de findet man eine große Auswahl an haus tierfreundlichen Unterkünften, die dazu noch mitten im Grünen liegen. Somit steht dem Urlaub mit Hund Spanien nichts mehr im Wege. Spanien ist mit dem Flugzeug schnell zu erreichen, daher ist die Reise für Mensch und Tier ziemlich stressfrei. Sollte man sich für die Anreise mit dem Auto entscheiden, dann sollte man häufiger eine Pause einlegen, um dem Tier den nötigen Auslauf zu geben.

Die Natur in Spanien – Vom Atlantik bis zum Mittelmeer

Spanien gehört definitiv zu einem der beliebtesten Urlaubsländer überhaupt. Natürlich gehören dazu auch die Inseln der Balearen und der Kanaren. Außerdem zieht es Kulturliebhaber in Städte wie Madrid, Sevilla und Barcelona. Aber vor allem die Natur des Landes ist für viele Touristen ein Grund sich für einen Urlaub mit Hund Spanien zu entscheiden. Das Land ist reich an abwechslungsreichen Landschaften. Die UNESCO hat deshalb viele Gebiete als Biosphärenreservate erklärt, zudem sind eine Vielzahl an Nationalparks in Spanien zu finden.

Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici

Beim Urlaub mit Hund Spanien in der Region Katalonien findet man in den Pyrenäen den rund 408 km² großen Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici, der ursprüngliche und abwechslungsreiche Landschaften zu bieten hat. Der Namensgeber des Parks war der See Estany de Sant Maurici (spanisch: Lago de San Maurizio). Zum Landschaftsbild gehören Berge, die über 3.000 m hoch sind, Gletscher, viele Seen, Flüsse, rauschende Bäche und idyllische Täler und Wälder. Die höchste Erhebung des Parks ist der 3.033 m hohe Pico de Comaloformo, die auffälligsten Gipfel sind aber die 2.745 m hohen Los Encantados und der 2.982 m hohe Peguera.

In den Wäldern wachsen Bergkiefern, Waldkiefern, Weißtannen, Birken, Rotbuchen, Eichen und Zitterpappeln. An den Seen wachsen viele endemische Pflanzenarten. Außerdem findet man in den Gewässern des Parks Forellen, den selten vorkommenden Pyrenäen-Gebirgsmolch, den Grasfrosch und die Gelbgrüne Zornnatter. An Säugetieren leben Wildschweine, Gämsen, Alpenmurmeltiere, Baummarder, Eichhörnchen, Hermeline und Siebenschläfer in diesem geschützten Gebiet. Vogelbeobachter werden sich über die Vielzahl an verschiedenen Vogelarten freuen, zu denen Auerhuhn, Alpenschneehuhn, Bartgeier, Bachstelze, Eichelhäher, Mauer- und Waldbaumläufer und der Steinadler gehören.

Nationalpark Islas Atlanticas de Galicia (Atlantikinseln Galiciens)

Wunderbar spazieren gehen kann man im Urlaub mit Hund Spanien an der Atlantikküste Galiciens, wo sich auch der Nationalpark Islas Atlanticas de Galicia befindet. Seine Fläche beläuft sich auf 72 km² an Meeresfläche und 12 km² an Landesfläche. In das Gebiet des Parks zieht es vor allem Vogelbeobachter, die sich darauf freuen, die zahlreichen Mittelmeermöwen, Silbermöwen, Alpensegler, Basstölpel, Felsentauben, Krähenscharben und viele mehr zu sehen zu bekommen. Unter Wasser setzt sich die Vielfalt fort, es gibt eine große Vielfalt an verschiedenen Fischarten, Krustentieren und Weichtieren. Besonders interessant sind natürlich auch die vielen Delfinarten, die man mit etwas Glück sehen kann. Europas größten Lorbeerwald gibt es auf der Insel Cortegada zu bestaunen. Aber jede Insel des Parks hat seine Vorzüge und besonderen Naturschönheiten, die es zu entdecken lohnt.

Nationalpark Cabañeros

Verbringt man den Urlaub mit Hund Spanien in der Region Kastilien-La Mancha, dann darf man sich auf die vielen Vogelarten und Wildtiere im rund 418 km² großen Nationalpark Cabañeros freuen, die man am besten bei einer geführten Tour entdecken kann. Dieser Park erstreckt sich von Ciudad Real bis nach Toledo. Seine Landschaft besteht aus bewaldeten Bergen, Flüssen und weiten Weideflächen (raña). Die Berge erreichen eine Höhe von 1.448 m. Die Laubwälder und das Buschland wird „monte mediterráneo“ genannt und nimmt vier Fünftel der Parkfläche ein. In der sogenannten „Raña de Santiago“ (auch spanische Serengeti genannt) kann man große Hirschrudel beobachten. Ansonsten leben noch der Iberische Luchs, der auf der Liste der stark gefährdeten Tiere zu finden ist, Iberischer Wolf, Iberiensteinbock, Mufflon, Wildkatze, Wildschwein, Reh, Fischotter, Ichneumon und Dachs im Park.

In der Vogelwelt gibt es vom Aussterben bedrohte Arten zu finden, wie beispielsweise der Mönchsgeier und der Spanische Kaiseradler. Dazu kommen Wanderfalke, Stein- und Zwergadler, Schwarzstorch, Uhu, Rotmilan, Bienenfresser, Blauracke, Wiedehopf und viele weitere Vogelarten. In den Flüssen des Parks, wie dem Rio Guadiana, gibt es noch Fische, die vom Aussterben bedroht sind, die Spanische Elritze ist eine von ihnen. In den anderen Feuchtgebieten, wie den Mooren (in Spanien „tramples“ genannt) gibt es Knabenkräuter, Glocken-Heide und das Rundblättrige Sonnentau.

Aktivitäten mit dem Hund in Spanien

Baden in Katalonien

Bevor man sich die Naturschönheiten des Landes anschaut, sollte man sich erkundigen, ob der Hund willkommen ist. In den Nationalparks darf er in der Regel dabei sein, sollte aber zum Schutz der Tiere stets an der Leine gehalten werden. Aber es gibt jede Menge Aktivitäten in Spanien, die den Urlaub mit Hund Spanien für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

Es gibt in Spanien eine Vielzahl an Hundestränden, die für den Vierbeiner eine willkommene Abwechslung im Urlaub mit Hund Spanien darstellen. Er kann sich im Wasser abkühlen, am Strand herumtoben und sich mit anderen Artgenossen anfreunden. In der Region Katalonien gibt es zum Beispiel den 200 m langen Hundestrand am Playa de la Rubina.

Radfahren in der Region Galicien

Je nach Fitnesslevel von Hund und Mensch, kann man das Land auch mit dem Rad entdecken. Gerade im Frühjahr und im Herbst ist eine Fahrradtour in der Region Galicien wärmstens zu empfehlen. Eine Tour, die man im Urlaub mit Hund Spanien in Galicien unternehmen kann und die ganz leicht zu bewältigen ist, startet beim Torre de Hercules und führt bis zu den Menhires pola Paz.

Wandern in Kastilien-La Mancha

Eine Wandertour im Urlaub mit Hund Spanien bietet sich bestens an. Proviant für Mensch und Tier eingepackt und die spannende Wanderung durch die wundervollen Landschaften von Kastilien-La Mancha kann losgehen. Es gibt viel zu entdecken und zu erschnüffeln.

Das Klima in Spanien

Welches Klima man im Urlaub mit Hund Spanien vorfindet, kommt darauf an, in welcher Region des Landes man ihn verbringt. Denn Spanien hat unterschiedliche Klimazonen aufzuweisen. Im Gebirge ist das Klima oft rau und kalt, im Winter gibt es Schnee und im Sommer kann man sich im Gebirge abkühlen. In der Region Katalonien gibt es im Winter ansonsten angenehme Temperaturen, die im Januar mit 12 °C am niedrigsten sind. Der heißeste Monat ist hier der Juli mit 27 °C. Von März bis Mai liegen die Temperaturen zwischen 15 °C und 20 °C. Im Oktober liegt die Durchschnittstemperatur immer noch bei angenehmen 21 °C. In Galicien sind die Temperaturen ähnlich, die höchste durchschnittliche Tagestemperatur liegt im wärmsten Monat August bei 24 °C. In der Region Kastilien-La Mancha sind die Temperaturen um einige Grad höher und erreichen im Hochsommer Werte über 30 °C. Da es für den Vierbeiner im Hochsommer zu heiß ist, sollte man seinen Urlaub eher auf das Frühjahr oder den Herbst legen.

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