Canzo verfügt nicht über atemberaubende Seeüberquerungen oder schreiende Postkartenansichten. Es ist ein Dorf jenseits der Ebene, das sich in gewundenen Zungen stiller Sträßchen den Berg hinaufwächst, wo du an seltenen, stillen Bewohnern vorbeikommst und ihre fernen Schritte hören kannst. Eine gewundene Straße steigt an und folgt dem Lauf des Wassers, dann verengt sie sich in ein kleines Tal. Eine Steinbrücke über einen Bach. Ein Feldweg durch die Bäume, ein schmiedeeisernes Tor.

Dann "über den Fluss und in die Bäume", ein kurzer Abstieg über Stufen durch die Kiefern. Hier findest du eine kleine, romantische Villa, die aus einer alten Mühle aus dem 17. Jahrhundert hervorgegangen ist, aus poliertem Fels und vom Wasser geformt. Zwei elegante Zimmer auf drei Ebenen und eine einzigartige Kulisse: die Essenz des Waldes und das Geräusch des herabstürzenden Wassers.