Dieses Naturhäuschen ist komplett koronasicher. Es befindet sich auf dem Landgut Wallsteijn, einem mehr als 100 Hektar großen Naturschutzgebiet im Südwesten Brabants, westlich von Zundert. Es wurde nach der Ausgrabung des Hochmoores angelegt. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Torf hier mit voll beladenen Flachbooten über den Torfkanal zum Hafen von Breda transportiert. Wallsteijn besteht heute aus Nadel- und Laubwald mit alten Eichenalleen, durchsetzt mit altem Ackerland, das von bewaldeten Ufern umgeben ist. Das Naturhäuschen befindet sich auf dem Grundstück des Vermieters. Die Schlafmöglichkeiten befinden sich in einem oberen Stockwerk, das über eine bequeme Treppe erreichbar ist. Standardmäßig wird die Hütte für 2 Personen angeboten. Für eine zusätzliche Person wird ein kleiner Aufpreis verlangt.

Das Landgut liegt im Grenzgebiet zu Belgien, aber auch zwischen mehreren angrenzenden Naturschutzgebieten. Zusammen bilden sie ein weitläufiges Gebiet mit Wäldern, Heideflächen, Mooren und bewaldeten Ufern. Im Westen liegen die Alte und Neue Buissche Heide. Im Norden liegen die Ländereien von De Moeren, Lange Maten und De Pannehoef. Die verschiedenen Teehäuser, das Landhaus von Henriëtte Roland-Holst, die attraktiven Wander- und Radwege und die verschiedenen Waldcafés bieten einen angenehmen Aufenthalt in dieser westbrabantischen Natur und Kultur. Wallsteijn wird von Natuurmonumenten verwaltet. Es gibt eine blaue Wanderroute von 12 Kilometern, eine gelbe von 4 Kilometern und eine rote von 5 Kilometern.