Dieses schöne Wohnbauernhaus liegt im Waldgebiet von Ruinen, zwischen den Drenthe-Dörfern Echten und Ruinen. Das Haus ist mit allem Luxus und Komfort ausgestattet und liegt in einem über 2 Hektar großen englischen Landschaftsgarten. Unsere Gäste haben viel Privatsphäre und können einen privaten Außenpool nutzen, der beheizt ist (Mai bis Oktober). Du kannst dich, allein mit deiner Gruppe, in unserem eigenen Restaurant kulinarisch verwöhnen lassen. Wir kochen mit frischen Produkten aus der Region Drenthe. Natürlich kannst du dich auch für die Selbstverpflegung entscheiden. Alle Einrichtungen sind vorhanden. Abends können du und deine Gruppe einen gemütlichen Abend in der eigenen braunen Kneipe mit Kupferbar genießen. Wir können dir Fässer mit Bier, Wein und Softdrinks zur Verfügung stellen. Die Nutzung der Kneipe ist im Preis inbegriffen. Auf einer kleinen Insel in der Mitte des Teiches im Garten steht ein Pavillon, in dem es sich wunderbar verweilen lässt. Wenn du einen besonderen Ort suchst, mitten in der Natur, an dem du mit deiner Familie, deinen Freunden oder deiner Tante Ruhe und Frieden finden kannst

Zusammen mit den Wäldern bilden die Teiche und der Sand ein wunderbar abwechslungsreiches Rad- und Wandergebiet. Die Nadelbäume weichen zunehmend den Laubbäumen, so dass die Wälder mehr Vögel und Insekten anziehen. Bis vor über siebzig Jahren war das Gebiet um Ruinen "wild und leer". Unerschlossenes und oft unzugängliches Land mit Torf, Sand und weiten Heidelandschaften. Für die Bergwerke in Limburg wurde viel Holz benötigt, um die Stollen abzustützen. In weiten Teilen von Drenthe wurden deshalb in den Krisenjahren der 1930er Jahre Nadelwälder gepflanzt: Die schnell wachsenden, geraden Stämme der Nadelbäume eigneten sich gut für diese Aufgabe. So entstand auch das Forstgut Ruinen: 1.200 Hektar mit hauptsächlich japanischer Lärche, Fichte und Kiefer. Ein paar Stücke wurden nicht gepflanzt. In der Nähe der Gijsselter Plassen und des Echtenerzandes zum Beispiel kannst du noch die Atmosphäre der wilden und leeren Drenthe von vor fast einem Jahrhundert spüren. Siehe auch: www.staatsbosbeheer.nl/natuurgebieden/ruinen/routes